Bürgerdialoge

Bürgerdialoge Informieren - Diskutieren - Mitmachen

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Ostalbkreises,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den vier Bürgerdialogterminen,

vom 27. bis 30. März 2023 haben die vier Bürgerdialoge in Schwäbisch Gmünd, Bopfingen, Aalen und Ellwangen stattgefunden.

Wir möchten uns bei allen die teilgenommen haben ganz herzlich für das großartige Engagement bedanken! Sie haben uns bzw. vielmehr dem Kreistag viele Hinweise mit auf den Weg gegeben und von der Gelegenheit, sich über die Herausforderungen im Gesundheitswesen, insbesondere derer an den Kliniken Ostalb, zu informieren regen Gebrauch gemacht. Vielen herzlichen Dank!

Ihre gesamten Rückmeldungen (ohne Wertung oder besonderen Sortierung) sehen Sie nachfolgend, bzw. auf der rechten Seite.
Parallel werden die gesamten Rückmeldung an die Mitgliedern des Kreistags verschickt.

Machen Sie gerne weiterhin Gebrauch von der Möglichkeit, uns unter zukunftskonzept@kliniken-ostalb.de Ihre Rückmeldungen, Kritik oder Fragen zukommen zu lassen.

Herzlichen Dank!

Ihr Team der Unternehmenskommunikation der Kliniken Ostalb
Ralf Mergenthaler / Andreas Franzmann

Schwerpunkt Qualität

  • Die Notfallversorgung muss stabil bleiben
  • Wenn Kliniken geschlossen werden, ist die Personalanzahl nicht höher
  • Perspektive der niedergelassenen Fachärzte berücksichtigen. Teilweise Abhängigkeit von Kliniken
  • Notfallversorgung 24/7 an mehreren Orten
  • Das Klimaproblem sollte bei der Planung eine Rolle spielen
  • Eine Klinik mit Schwerpunkt Schlaganfall / Herzinfarkt
  • Wie kann es gelingen, eine Spezialisierung zur Verbesserung der qualitativen Versorgung zu realisieren?
  • Wie kann es gelingen, für angehende Jungmediziner attraktiver zu werden?
  • Fallzahlen und Infrastruktur sind wesentliche Kriterien
  • Ausbau von telemedizinischen Möglichkeiten, z. B. Telekonsil Schlaganfal
  • Kein Level III für planbare Eingriffe
  • Berücksichtigung der Personalqualität / Verhindern von Abwanderung von hochqualifiziertem Personal, Chefärzte, Oberärzte Fachärzte, Pflegekräfte MTRA,… Frühzeitige Angebote / Nachfolgeregelung treffen
  • Digitalisierung, z. B. E-Akte, „papierloses Büro“ zügig umsetzen / beachten
  • Zielbild muss sein, nachhaltig belastbares (ökologisch, ökonomisch) Zukunftsmodell Ostalb-Klinikum in kommunaler Trägerschaft.
  • Weg von der übergreifenden gemischten Krankenhausleistung – hin zu spezialisierten Behandlungszentren
  • Intensiver Ausbau Rettungsdienst
  • Unterstützende Mobilitätskonzepte – Wege der Patienten und Beschäftigten werden länger werden (müssen)
  • Intensiverer Ausbau Telematik-Infrastruktur – Informationstechnologische Wertschöpfung




Schwerpunkt Personal

  • Personal im Zentralklinikum unrealistisch, Arbeitsweg, Schichtdienst
  • Gute Bezahlung, kein Sparen beim Personal / Pflege
  • Ausbildungszahlen erhöhen, um Rentenabgänger abzulösen
  • Ressourcen von Pflegekräften, die in anderen Berufen sind, zurückholen, Attraktivität und Bedingung verbessern
  • Personalmenge lässt sich durch Zentralklinikum nicht erreichen
  • Werden die 140 leerstehenden Betten heute tatsächlich noch benötigt (kürzere Behandlungszeiten)
  • Zufriedenheit aller Mitarbeitenden
  • Zufriedenheit aller Patienten
  • Gerechte Bezahlung
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Längere Wege – Teilzeitkräfte werden es sich gut überlegen, ob sie weiter den Beruf ausüben.
  • Erhöhen Sie die Mitarbeiterzufriedenheit durch Mindestbesetzung, jetzt
  • Geben Sie dem Personal eine Stimme. Lassen Sie das Personal von Betroffenen zu Beteiligten werden.
  • Verlässlicher Dienstplan
  • Ungestörte Pausen
  • Bezahlung für alles, was Extra ist, z. B. Praxisanleitung
  • Pflege hat ein Recht auf ein würdiges Arbeiten
  • Zielorientiert entscheiden. Personalzufriedenheit. Gute Gesundheitsversorgung ·         Möglichkeit einer Kita prüfen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Neubau – effizientere Abläufe, weniger „verschwendete Personalressourcen und Leute kommen pünktlich
  • Machen Sie Verbesserungen im wertschätzenden Umgang zum Hauptthema und reden Sie darüber

Investitionen und Klinikstandorte

  • Notfallversorgung: Lebensgefährlich – Rettungshubschrauber Christoph 65 in DKB Nicht lebensgefährlich: Rettungswagen 1 Regionalversorgung am bestehenden Standort
  • Investition in die „Software“, nicht in die Hardware (Computersprache)
  • Virngrund-Klinik, Jugend- und Alterspsychiatrie mit Erwachsenenpsychiatrie ergänzen, keine kostenintensive Medizin, Einzelhandel profitiert von Einkäufen in der Behandlung
  • Sollte Dinkelsbühl schließen, ist zu prüfen, ob der Rettungshubschrauber Christoph 65 nach Aalen kommt
  • Kommunikation mit dem Pflegepersonal! Was wird gebraucht?
  • Funktionsbereiche mit Fenster
  • Anschluss an ÖPNV
  • Anschlussnutzung der bestehenden Kliniken, nach Bedarf Flüchtlingsunterkunft, Arztpraxen, Verwaltung
  • Nachteil von Neubau auf der „grünen Wiese“: Hoher Flächenverbrauch von landwirtschaftlich genutzten Flächen
  • Nachteil von Neubau: erhöhter Material- und Energieeinsatz. Was passiert mit alten Kliniken?
  • Nachteil von Neubau: Neue Verkehrsanbindungen, Steigerung des Verkehrsaufkommens durch höhere Anfahrtswege
  • Ressourcen schonen
  • Schrittweise Altbausanierung = Flächen- und Naturschonender
  • Variantenunabhängig: Umstieg / Ausbau erneuerbare Energie. Weg vom Gas /  Kohle…“ (sofern möglich / umsetzbar)
  • Kein gutes Geld dem schlechten nachwerfen mit Beibehalt der Strukturen
  • Chance auf Spezialisierung mit angepasster Bettenzahl sowie moderner Ausstattung und intensivem Ausbau der Telematik-Infrastruktur
  • Abgesonderte Pausenräume für ungestörte Pausen planen
  • Neu- oder Altbausanierung
  • 2 Kliniken je ca. 350 Betten mit Umsetzung Konzept 2017/2018 (bisher nicht umgesetzt) ·         Bei Neuanschaffungen das Personal fragen
  • Neubau 750 Mio. Euro? Was machen wir Sinnvolles mit dem Bestand?
  • Verwaltung wurde um eine Chefetage vergrößert. Kosten von 0,5 – 0,76 Mio. Euro / jährlich zu erwirtschaften durch Pflegekräfte / Ärzte – Verwaltung reduzieren
  • Länderübergreifende Planung (Bayern, BW)

Gesundheitsversorgung in Ihrer Region

  • Sind vorgegebene Fahrzeiten bei Notfällen einzuhalten mit einem Zentralklinikum?
  • Was passiert mit Zentralfunktionen, wenn Ausfälle sind, z. B. Fliegen im OP oder Defekt von Geräten?
  • Einbindung der KV- und Pflichten der KV, Ärztlicher Bereitschaftsdienst und Hausarzt als Entlastung der Klinik-Mitarbeiten
  • OAK-Bereichsausschuss – Auswirkungen auf Rettungsdienst „Mehr RTW“ – Zentralklinikum / andere Varianten. Auch hier besteht Personalmangel
  • Sektorenübergreifende und regionenübergreifende Planung der Gesundheitsversorgung ·         Gute Erreichbarkeit ÖPNV
  • Ich bin für das Modell Nr. 3 Zentralklinik, das bereits in Waiblingen und Böblingen / Sindelfingen entsteht
  • Träger der Kliniken muss der Ostalbkreis bleiben. Bitte keine Investoren, keine privaten Träger!
  • Versorgung an „jedem“ Standort, Notaufnahme, Entbindungsstation, Stroke Unit (Herz-Kreislauf-Erstversorgung)
  • Wenn Zentralklinikum, dann Rettungshubschrauber für schnellen Transport von Notfällen ·         Mehr examinierte ausländische Arbeitskräfte – Deutschkurse, P8 als Einstieg
  • Neubau (am alten Standort in Aalen leicht zu machen): Erreichbarkeit für Personal primär per ÖPNV, 49 € Ticket beachten, Schichtbeginn auf ÖPNV ausrichten
  • Oberärzte an das Haus „binden“, anstatt Agenturen und Honorar-Ärzte zu behalten
  • Wir müssen die Versorgung „neu“ denken. Stichwort Digitalisierung, Verzahnung stationär / ambulant, Qualität in der Versorgung, Attraktivität für Personal
  • Wie stellen wir sicher, dass der Standort „Ostalb“ für Pflegende und Ärzte auch bis zur Entscheidung und darüber hinaus attraktiv ist?



Was plant der Bund?

  • Der Kreis muss dem Bund und den Krankenkassen die Meinung sagen
  • Richtige Informationen, Aufklärung
  • Rettungshubschrauber Christoph 65 von DKB nach Aalen holen; Lebensgefahr Notfall
  • Schnelle Versorgung im Notfall (Rettungswagen), kurze Wege
  • Level III?
  • Laut Lauterbach nur 70 bis 90 Level III?
  • Unnötige Operationen dürfen für „Zielzahlen“ nicht stattfinden
  • Rasche Versorgung Schlaganfall, Herzanfall wichtig
  • Warum wird kreisweise gedacht und nicht in Entfernungen, z. B. Bopfingen ca. 12 km von Nördlingen, warum nach Aalen?
  • Erstklassige Ausstattung der Radiologie mit bildgebenden Verfahren, neuester Siemens MRT

Schwerpunkt Personal und Qualität

  • Leider hemmt die Dokumentationspflicht die Arbeit
  • Funktionierende Notfallversorgung
  • Pflegeberuf attraktiver machen und bewerben
  • Schnelle Erreichbarkeit des Krankenhauses auch für Angehörige
  • Anbindung an ÖPNV (Mo-So 5:00-23:00) für Personal, Patienten und Besucher
  • Werkbus für Früh- und Spätschicht für das Personal
  • Entlastung des Fachpersonals durch Assistenz
  • Notfallversorgung Top I ohne Regularien und wirtschaftliche Betrachtung
  • Auch die ambulante Weiterversorgung nach stationären Aufenthalt muss gewährleistet sein (ältere Menschen)
  • Vollzeit für Pflegekräfte 35h/Woche

Investitionen und Klinikstandorte:

  • Innenausstattung für Demenzkranke anpassen (Weglauf-Tendenzen)
  • Gute Gesundheitsversorgung: Standortvorteil: Zeiss soll helfen
  • Wie wird eine neue Klinik finanziert?
  • Gesundheitszentrum Bopfingen: verschiedene Fachärzte*innen, Notfall-Aufnahme 24/7, zentraler Standort, zu Fuß ab Bahnhof oder ÖPNV Anbindung
  • Kurze Wege ins Krankenhaus
  • Shuttle vom nächsten Bahnhof ins Krankenhaus
  • Bürgerentscheid
  • WLAN in den Krankenzimmern
  • Erreichbarkeit ÖPNV; auch von Bopfingen
  • Neubau in Aalen nebem dem Ostalb-Klinikum; brauchbare Bauten verwenden
  • Energiesparend+umweltfreundlich bauen
  • Was kostet die Ertüchtigung nach Energie-Anforderungen EneV
  • Leitsystem sichtbar und sinnvoll gestalten (Ostalb-Klinikum: Haupteingang Ebene 3 )

Gesundheitsversorgung in Ihrer Region:

  • Rechte der Kassenärztliche Vereinigung einschränken bzw. abschaffen!!!
  • Niedergelassene Ärzte unterstützen: Personal, Praxisübergabe, Nachfolgeregelung, erfolgreiche Strukturen bewahren
  • Einfluss der KV? – Kooperationen Freiberufler und Kliniken Ostalb
  • Gemeindeschwestern
  • N.C. für Medizinstudium abschaffen
  • Grundversorgung vielleicht bei Fachärzten
  • Lachnummer – 116 117 völlig unterbesetzt
  • Was ist die Lösung für die Menschen, die nicht selbständig mobil sind?
  • System der Ärztesitze grundlegend überdenken
  • Gerontologe fehlt in Bopfingen
  • Keine Privatisierung der Krankenhäuser – Gesundheit ist Daseinsversorgung
  • Kurze Wege – Transport im Krankenwagen kann schlimm werden: Krankenwagen hat kaum Federung, jeder Stein, jede Delle spürt man + macht oft Schmerzen
  • Klinikspektrum in Bayern (z.B. Nördlingen) für Bopfingen mit einbeziehen
  • Kombimodell: niedergelassene Praxen mit Teilzeitärzten stärken
  • Patientenströme untersuchen (Bayern) – Zukunft KKH Nördlingen
  • Numerus Clausus vers. Ärztemangel: da stimmt was nicht
  • Nachversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt?



Was plant der Bund?

  • Bezahlung Personal
  • Taten, keine leeren Worte mehr!
  • Kürze Rettungswege
  • Rettungswege beachten
  • Ausgleich Verdichtungsraum – ländlicher Raum
  • Eine Klinik für alle Fälle in Zukunft
  • Abschaffung Numerus Clausus im Medizinstudium

Schwerpunkt Qualität

  • Wie können wir sicherstellen, dass Wege zum Haus- oder Kinderarzt machbar sind? Was ist, wenn Eltern kein Auto haben?
  • Wie sieht es mit der Facharzt-Versorgung aus in klinikfernen Gebieten?
  • Ausbau Aalen macht keinen Sinn. Alte Struktur wird nie gut. „Kirchturm Aalen“
  • Warum machen wir Level III? Reicht nicht II oder In und das an drei Standorten?
  • Ein Zentralkrankenhaus reicht nicht im Flächenkreis, z. B. für kleine Unfälle ist die Klinik in Ellwangen unabdingbar erforderlich
  • Alle drei Kliniken werden benötigt. Drittgrößter Landkreis Baden-Württemberg
  • Zentralversorger – Lange Rettungszeiten? Tod im Transport?
  • Geriatrie an jedem Standort! Alterspyramide nimmt Richtung Älteren zu.
  • In Ellwangen muss eine Notversorgung, z. B. für Schlaganfall oder Herzinfarkt, unbedingt vorhanden sein -       Notfallversorgung sicherstellen in Ellwangen. 24/7
  • Zentralversorgung allein reicht für Virngrund nicht aus. Notfallversorgung 24/7
  • Wie teuer ist Level III
  • Golden hour! Wegen von Virngrund nach Aalen zu weit. Triagierung n Level In
  • Akademie sichert Ausbildung. Abbau Unsinn (…wenn Ellwanger Klinik nicht mehr ist)
  • Wir brauchen alle Kliniken
  • Mehr in die Basis Pflegekräfte, Ärzte,… investieren
  • Wasserkopf (Verwaltung) abbauen
  • Müssen wir im Ostalbkreis „alles“ anbieten? Lieber ein breites Angebot an mehreren Standorten. Gute Notfallversorgung an allen Klinikstandorten, inkl. Intensivstationen in Ellwangen; Aalen und Schwäbisch Gmünd. Wir „können kein Katharinenhospital aus dem Boden stampfen.  


Schwerpunkt Personal

  • Ohne Klinik in Ellwangen: Verlust an Ärzten in Praxen, Facharztversorgung gefährdet
  • Ärztliche Weiterbildung auch in einem kleinen Krankenhaus notwendig
  • Große Bedenken, ob die Mitarbeiter*innen den weiteren Arbeitsweg auf sich nehmen würden oder lieber kündigen
  • Personalgewinnung z. B. Teilzeitkräfte bei Regionalversorger im Bereich des stärksten Wettbewerbs um Arbeitskräfte
  • Teilzeit ist besser als eine unbesetzte Stelle
  • Begrifflichkeiten wie „Campus“ oder „Level“ nur Worthülsen, kein Aussagewert!
  • Mobilität des derzeit verfügbaren Personals hinsichtlich möglicher neuer Standorte fraglich
  • Weshalb ist der Gesundheitscampus nicht schon definiert?
  • Anreiz für potenzielle Mitarbeiter*innen in jedem Bereich: günstige und schöne Mitarbeiterwohnungen -       Bessere Bezahlung des Personals, Wertschätzung!!!
  • Springen Teilzeitkräfte ab?
  • Vereinbarkeit Familien / Beruf (Kinder und / oder Pflege)
  • Warum muss Gesundheit schwarze Zahlen schreiben?
  • Fairness gegenüber Mitarbeitern aus dem öst. Bereich! Zusätzlicher Weg!
  • Notfallversorgung 24/7 in Ellwangen zwingend!
  • Schlimm wäre eine Konkurrenz zwischen West-Teil des Kreises gegen Ost-Teil. Es geht um alle Personen des Kreises.
  • Mit Regionalversorger „blutet“ östlicher Bereich an Fachkräften aus!
  • Überarbeitung von Teilzeit-Modellen. Es gibt viele, die gerne arbeiten würden
  • Abbau Hierarchie-Strukturen, Arbeit in Anerkennung und Wertschätzung
  • Ausbildung in Pflege nur ausbauen, wenn Klinik mit stationärer Versorgung erhalten bleibt
  • Mehr Vertrauen in eigene Mitarbeiter – Wertschätzung!
  • Strukturen erhalten – Abbau der Ellwanger Klinik unglaublich, nicht akzeptabel
  • Ausbau der Vernetzung von niedergelassenen Strukturen mit Klinik. Operieren von Fachärzten in Ellwangen erhalten
  • Überwindung von alten Strukturen – Vieles verkrustet, in kleinen Krankenhäusern Vieles möglich. Erhaltung der Klinik in Ellwangen
  • OP-Strukturen in Ellwangen erhalten. Stationsbetrieb
  • Geburtshilfe hebammengeführt in Ellwangen aufrecht erhalten – schönste Kreißsäle
  • Östlicher Virngrund braucht eine funktionierende Klinikstruktur – Erhalt von Ellwangen unabdingbar -       Gesundheitsakademie Pflegeausbildung könnte konzentriert werden
  • Ohne Klinik Verlust von Landärzten, Abwanderung von Fachärzten, Erhalt der Klinik in Ellwangen
  • Erhalt der Ausbildungskapazitäten EATA, Pflege, Erhalt der Ellwanger Klinik
  • Landärztegewinn aus familiären kleinen Kliniken eher möglich. Kliniken Ellwangen muss erhalten bleiben



Investitionen und Klinikstandorte:

  • In Ellwangen 100 Mio. Euro investiert und jetzt rausgeschmissen
  • Sind bei Neubaukosten „Grüne Wiese“ Rückbaukosten in Aalen berücksichtigt?
  • Betriebswirtschaftlich Unsinn! Beste Bausubstanz!
  • Wer baut, muss Geld haben. Wer umbaut muss viel Geld haben. Lösung 2d beste, sicher günstigste Lösung -       2d super, finanziell optimal, versorgungssicher
  • Die Bürgerschaft aus dem ländlichen Raum möchte genauso behandelt werden, wie der Rest des Ostalbkreises (Hilfsfristen!). Deshalb wünschen wir uns weiterhin ein Haus der Grundversorgung der Klinik in Ellwangen mit Notfallversorgung 24/7 und stationären Betten!
  • Nachhaltigkeit!
  • Zum „Erhalt“ der Standorte Ellwangen und Mutlangen (egal in welcher Form) muss sowieso weiter investiert werden. Zusätzlich noch einen Neubau zu finanzieren ist für den Landkreis (Städte und Gemeinden) nicht möglich. Es wird weiter einen Abmangel geben! Höhe?
  • Ausbildungskapazitäten nicht abbauen, sondern ausbauen Pflege
  • Ärztliche Versorgungsstrukturen in Ellwangen 24/7 mit Bereitschaftsstrukturen
  • Wieso wird in Ellwangen noch investiert in MRT-Anschaffung? Oder in den Ausbau der Pflegeschule an dem Standort, wenn Auszubildende nur noch an anderen Standorten eingesetzt werden können oder warum baut Mutlangen eine neue Mitarbeiter-KITA? Macht keinen Sinn / unnötige Ausgaben im Fall der Schließung der beiden Kliniken!
  • Vernünftige Größe der Pathologie zur Verwahrung der Verstorbenen, gute Zufahrt und Ausschilderung
  • Eine Grundversorgung für Ellwangen muss Pflicht sein!
  • Bei so großzügigen Subventionen von Bund und Land muss man ja zwangsweise neu bauen.
  • Ist die Akquise der benötigten Flächen in der (kurzen) Zeit möglich?
  • Wie schnell müssen wir sein in der Umsetzung? Holt uns die Realität ein?
  • Erhaltung der Basisversorgung: Innere und Chirurgie in Ellwangen
  • Mutlangen schlechte Bausubstanz – keine Reanimation von „toten“ Gebäuden. Lösung 2d.
  • Ellwangen vernünftige Baulichkeit – Erhaltung der Struktur und Grundversorgung
  • Sicherheit der veröffentlichten Baukosten?
  • Notfallversorgung Virngrund muss erhalten bleiben in Ellwanger Klinik
  • Wie sieht die Nachnutzung an den Standorten aus? Wohnraum?
  • Erhalten der modernen OP-Strukturen in Ellwangen (Ostalb vorbildlich)
  • Wie wird ein Neubau finanziert?


Gesundheitsversorgung in Ihrer Region:

  • Erhaltung Grundversorgung Leven 1n in Ellwangen und Zusammenlegung Aalen / Mutlangen
  • Rems-Murr-Kreis 858 km²-Fläche- 2 Kliniken nach Reform 2014 Ostalbkreis 1511 km²-Fläche – eine Klinik?
  • Region hört nicht an der Kreisgrenze auf! Bitte beachten! Arbeitskräfte kommen auch von anderen Gemeinden!
  • Schnelle Triage von Notfällen! Trennung von lebensgefährlichen Notfällen und leichteren Notfällen.
  • Medizinische Versorgung: Dazu gehört auch Röntgen, CT, Fachärzte, Hausärzte! Wo sind / werden die angesiedelt?
  • Warum dürfen sich nicht 2 Ärzte eine niedergelassene Hausarztstelle teilen (KV)?
  • Krankenhaus Ellwangen darf nicht geschlossen werden, Campus reicht nicht!
  • Wie soll Notfallversorgung, z. B. bei Blinddarm,… aussehen? Fahrt nach Aalen / Mutlangen zumutbar?
  • Erreichbarkeit einer Klinik auch für östlichen Virngrund essentiell!
  • Anzahl RTW’s Transportkapazität muss gewährleistet sein
  • Partnerschaft mit Bayern anstreben. Abstimmungen notwendig
  • Geschwindigkeit bei der Digitalisierung. 10 bis 15 Jahre sind zu lange (Industrie schafft das in fünf Jahren)
  • Kompetente Besetzung der Leitstelle 112, 116117, aber ohne Ärzte. Die Ärzte brauchen wir im Krankenhaus
  • Kinder- und Jugendpsychiatrische Versorgung in der Fläche und wohnortnah berücksichtigen
  • Denkt auch jemand an die Roll-Fahrer (=wenn man nicht so mobil ist)? Einbeziehen in die Diskussion Regionalversorger zentral ja, Grundversorgung Ellwangen erhalten



Was plant der Bund?

  • Recruiting aggressiver gestalten: In die Schulen, mehr Präsenz
  • Pflicht Soziales Jahr für alle, die das 18. Lebensjahr vollenden
  • Geht man davon aus, dass Teilzeitkräfte lange Anfahrten auf sich nehmen, wenn sie z. B. statt in Ellwangen in Essingen arbeiten müssen?
  • Bei einem Regionalversorger braucht man sehr viele Rettungsfahrzeuge mit Personal, das wir auch nicht haben
  • Fahren Rettungsdienst / Notärzte in akuten Notfällen nicht nächstgelegenes Krankenhaus an?! Da würden in vielen Richtungen Patienten aus dem Ostalbkreis „verloren gehen“ nach Crailsheim, Schwäbisch Hall, Nördlingen,…
  • Wenn Notfälle von Ellwangen mit dem Rettungswagen nach Essingen transportiert werden, dauert das ca. ½ Stunde, zu Hauptverkehrszeiten mehr. Ist dies den Rettungskräften und Notärzten zuzumuten?
  • Ländlicher Raum und Personal reist nicht mit
  • Ist bei Modell 3 in Ellwangen auch die KJPP weg?
  • Regionalversorger östlich von Aalen (Oberalfingen)
  • Große Häuser = Anonymität!?
  • Rentabilität für Level I darf nicht der Maßstab sein. Zukunftsfähigkeit muss das Ziel sein
  • Was ist ein Kümmerer? Definition / Qualifikation
  • Umfrage beim Personal, wer in ein Zentralklinikum gehen würde
  • Es sollte nach fachlichen und nicht nach politischen Argumenten entschieden werden. Model 2 d
  • Bei den weiteren Wegen zu einem einzigen Regionalversorger werden viele Menschen versterben oder schwerbehindert bleiben, weil die Zeit zu lange ist.
  • Basale Leistung in Ellwangen Level In; Fallpauschale weg
  • Klinikversorgung in der Breite! Keine AA-GD-Uniklinik!
  • Durch Zusammenlegung von Kliniken wird das Personal nicht mehr. Müssen diese dann alle Patienten versorgen, die nun in diese Klinik kommen. Die Zahl wird höher, wenn das Einzugsgebiet größer wird.
  • Einhaltung der Erreichbarkeit. Ellwangen Grundversorgung Level In
  • (Nicht)Versorgung durch fehlende Fachärzte berücksichtigen
  • Einhaltung der 30-Min.Erreichbarkeit einer Klinik
  • Begutachtung aller drei Modelle durch ein ergänzendes Sachverständigengutachten von Prof. Augurzky -       Ellwangen und Mutlangen werden Regionalversorger. Aalen bekommt einen Gesundheitscampus. Die Wege wären gleich, die Versorgung besser
  • Streik von Ärzten und Pflegepersonal zur Reduzierung der Dokumentationspflicht
  • Erhaltung der Versorgung in Ellwangen
  • Bitte beachten: Die Wege für die Patienten und Besucht. Anbindung ÖPNV!
  • Ländlicher Raum weniger Wert?
  • Ländlicher Raum ist dann medizinisch unterversorgt!
  • Dokumentationspflicht zu aufwändig, zu viel Zeit geht für die Patienten verloren
  • Aalen Regionalversorger. Mutlangen / Ellwangen jeweils Grundversorgung stationär 24/7 Notfallversorgung -       Eine starke Klinik Aalen / Essingen. Grundversorgung Virngrund erhalten
  • GD – Schorndorf 25 Min. Stödtlen – AA 35 Min. Geht gar nicht
  • Wir wollen keine Aussortierstation sein in Ellwangen


Schwerpunkt Qualität:

  •  Rettungshubschrauber, Basis z.B. auf dem Hornberg verbessert die Akut-Notfallversorgung im Ostalbkreis
  • Wie wird die Mobilität von Patient*innen sichergestellt? (ältere Menschen mit Behinderung ohne Führerschei – gibt es dann eine natürliche Auslese?)
  • Bestehendes für die 3 Standorte erhalten
  • Wer erklärt dem „normalen“ Bürger an welchen Standort er mit welchem Problem muss?
  • Wird die Qualität durch ein Zentralklinikum wirklich verbessert? Ich glaube nicht
  • Regionale Notfallversorgung muss erhalten bleiben
  • Bei 1 Zentralstandort schnelle Akutbehandlung unter Umständen schwierig
  • 1 Standort ist nicht effizienter als 1 Krankenhaus mit 2 Standorten
  • Qualität und Größe bedingen sich ab >400 Betten nicht unbedingt
  • Qualität hängt vom Teamgeist ab. Der lässt mit der Größe nach.
  • Wie lösen Sie das Personalproblem? ; Wir brauchen gut ausgebildetes Personal, dass deutsch sprechen kann und lange arbeiten
  • Zuerst Bund-Vorgaben, dann Baden-Württemberg, dann Kreis
  • Gute Notfallversorgung bei Schlaganfall+Herzinfarkt
  • Hätte man die bisherigen Beschlüsse umgesetzt, gäbe es die Probleme nicht. Erst einmal v.a. in den Fachabteilungen miteinander reden und abstimmen
  • Zeit bei Notfall (Herz; Kopf)
  • Bestehende 3 Kliniken verbessern
  • Zeit bis zu einer Geburt; Herzinfarkt, Schlaganfall???
  • Schnelle Notfallversorgung; Herzinfarkt, Schlaganfall


Schwerpunkt Personal:

  • Praktikumsstellen weiter anbieten ist wichtig
  • Verpflichtendes Berufsfindungsjahr nach der Schulbildung (erweiterte Schul- und Sozialpflicht)
  • Wir pflegen die Menschen – kein Papier – keine Maschinen !!!
  • Gewährleistung der gesetzlichen Vorgaben für die ca. 400 Azubis der Pflege im Akutsetting
  • Wohnortnahe Ausbildung zu sichern (Jugendliches/Mütter( Migranten)
  • Eine hohe Anzahl an Auszubildenden in der Pflege sichert auch die Versorgung in der Zukunft (gut erreichbarer Ausbildungsplatz wichtig)
  • Reduzierung der Ausbildungsplätze vermeiden
  • Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann sicherstellen
  • Werben per Mund und Digital in Schulen usw.
  • Es scheint weniger um Gesundheits- als personalpolitische Begrenzungen zu gehen
  • 1 Standort d.h. weniger Personal
  • Schaut man auch über die Kreisgrenzen um event. vorhandene Kapazitäten zu nutzen?
  • Was wird Personal angebeten um dieses zu werben?
  • Gymnasium+Kindergarten in der Nähe der Kliniken Ostalb
  • Wird wirklich Personalknappheit verringert bei mehreren „Campi“ neben zentralem Standort?
  • Klinik braucht Infrastruktur in der Nähe
  • Warum soll ein Zentralklinikum mehr Personal bringen?
  • Kein Geld für Personal, aber eine neue Klinik für 1 Milliarde?
  • Der Lobbyismus verursacht Krankenhaussterben (neues Gesundheitssytem; weniger Krankenkassen)
  • Bessere Arbeitsbedingungen – bessere Bezahlung
  • Was ist Pflege heute wert? (Grundgehalt; Lebensstandart, Lebensqualität)
  • Wie können die Auszubildenden einen zentralen Standort erreichen?
  • Zentralklinikum: das scheint mir keine Lösung zu sein für die Personalproblematik; letztlich geht’s doch nur ums Geld
  • Personalprobleme sind durch einen Klinikneubau nicht zu lösen
  • Was wurde für die Verbesserung der Situation der Pflegekräfte gemacht?
  • Personalgewinnung noch stärker intensivieren
  • „Nachfolgenutzung“ Mutlangen – bitte Plan vorlegen
  • „Nachfolgenutzung“ Mutlangen – woher kommt das Personal für diesen Campus?
  • Mehr Investitionen in Personal als in Gebäude – bitte weiterleiten nach Berlin
  • Lange Anfahrtswege für Mitarbeiter (Nachtdienst)
  • Nicht nur rentenbedingter Rückgang der Pflegekräfte (Krankheit, Psyche, Wechsel in andere Gesundsheitsbereiche)
  • Wie sollen die Standorte bis zur Zusammenlegung gehalten werden? (Darmzentrum, Kinderklinik LevelI etc.)
  • Ausbildung gesetzliche Anforderung – Wie wird die Ausbildung der Pflegefachfrau/Pflegefachmann gesichert
  • Mehr Respekt/Achtung dem Pflegepersonal gegenüber (auch vom Arbeitgeber)
  • Die Politik (Bund) schaut nur aufs Ged – Menschen sind egal
  • Kulturelles Angebot in der Nähe der Kliniken Ostalb
  • Bessere Bezahlung für Pflegekräfte um den Beruf attraktiv zu machen
  • Personell mit anderen Kreisen einen Personalpool bilden


Gesundheitsversorgung in Ihrer Region:

  • Ersatzbetten bei Pandemie
  • Diese Entscheidung darf nicht übers Knie gebrochen werden – Es braucht noch mehr Bürgerdialoge
  • Rund um die Uhr nur eine Notfallversorgung
  • Rettungsdienst überlastet
  • Notfallversorgung
  • Neue unterstützende Struktur aufbauen für Patienten ohne Angehörige; über die bestehende Beratung hinaus
  • Bei öffentlichen Kliniken gute dezentrale Versorgung für alle Bürger
  • Mutlangen ausbauen; ein zentraler Neubau wird zu teuer. Dass was gut funktioniert wie Mutlangen, behalten bitte
  • Sicherheit für die Bevölkerung schnelle + vor allem gute professionelle Behandlung vor Ort
  • In Mutlangen Notfallversorgung 24/7 unabdingbar notwendig
  • Erreichbarkeit ist wichtig
  • Schnelles Erreichen der Kliniken Ostalb
  • Mutlangen muss ausgebaut werden, denn es funktioniert am besten im Kreis
  • Standort Mutlangen; Geburts- und Kinderklinik erhalten
  • Ich habe die Befürchtung: In einem großen Zentralklinikum bleibt der Mensch auf der Strecke; zu anonym und unpersönlich
  • 80% der Patienten benötigen keine Spitzenmedizin
  • Ausbildungsstandort Mutlangen stärken und erhalten „Krankenpflegeschule“
  • Was kann ich mir unter Gesundheitscampus vorstellen?
  • Bitte kein zentrales Klinikum
  • Keinen Schnellschuss dieses Jahr bitte
  • An welchen Standorten wird in Zukunft der Herzinfarkt fachgerecht versorgt?
  • Klinikversorgung muss in öffentlicher Hand bleiben
  • Mutlangen muss neu ausgerichtet werden; Spezialisierung ist die Grundlage; Wir benötigen eine ortsnahe Versorgung
  • Notversorgung muss bleiben
  • Keine schlechte Versorgung wie bisher, insb. In Notfallsituationen
  • Die Entscheidung braucht mehr Zeit – bitte keinen Schnellschuss in diesem Jahr
  • Pflegepersonal angemessen bezahlen
  • Gute Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte
  • Fairer Umgang bei den Investitionskosten; keine Bevorzugung bei Zentralisierung
  • Faire Bezahlung = kein Fachkräftemangel
  • Kein Sonderopfer
  • Längere Anfahrtswege im Notfall oder Geburt kann Leben kosten; deshalb starke dezentrale Klinik (Klinik für Menschen)
  • Wie schnell kommt der Notarzt vor Ort?
  • Tarifauseinandersetzung
  • Umfassende schnelle Notfallversorgung
  • Gute Qualität durch bessere Bezahlung und menschliche Arbeitszeiten für Pflegekräfte
  • Beibehaltung einer umfassenden dezentralen Notfallversorgung
  • Zwei große Standorte in Gmünd + Aalen/Ellwangen
  • Kurze und schnelle Wege
  • Geburtsklinik in Mutlangen erhalten
  • Bei einem Zentralklinikum werden die Wege zu lang
  • Logistik Rettungswagen
  • Kreisübergreifende Planung Kliniken
  • Wohnortnahe Herzinfarktversorgung
  • kurze Wege bei akutem Notfällen, wie Schlaganfall, Herzinfarkt
  • Grundversorgung Mutlangen muss bleiben
  • Notfall: Schlaganfall geht künftig nur in Stuttgart?
  • Rettungs-Hubschrauber Basisstation unbedingt im Ostalbkreis (Hornberg)
  • Infrastruktur: Schulen, Kindergarten in Kliniknähe
  • Notfallversorgung
  • Schlaganfall
  • Schnelle Versorgung bei Herzinfarkt
  • 80-90% benötigen Basisversorgung und schnelle Erreichbarkeit
  • Geburtshilfe? AA/GD/Ellw.? Babynotarzt?

Investitionen und Klinikstandorte:

  • 80-90% benötigen keine Spezialmedizin
  • Gute regionale Versorgung muss nach wie vor möglich sein
  • Schnelle Erreichbarkeit der Kliniken Ostalb
  • Auch der Ellwanger Raum gehört zum Ostalbkreis
  • Nicht krank werden, daheim bleiben!
  • Votum für Regionalversorger; Gesundheitszentren zusätzlich an 3 Orten (Notarztversorgung – Chirurgie; Herzinfarkt + Schlaganfälle)
  • 3 Standorte für 1 Milliarde modernisieren (Vorteil: keine Klinik auf Wiese)
  • Zentral zu großes Risiko (Steuergeld)
  • Schnelle Versorgung bei Herzinfarkt
  • Reformen nicht umgesetzt!?
  • Kein Zentralklinikum in Aalen (Beschluss von 2017 umsetzen; keine Doppelstrukturen GD+AA)
  • Hubschrauberstandort auf dem Hornberg
  • Zentraler Standort Essingen ist derzeit kein Bahnhalt (Erreichbarkeit mit ÖPNV bei geplanten Eingriffen)
  • Kein Konkurrenzkampf zwischen den Kliniken im Ostalbkreis
  • Umwelt / Grüne Wiese / Flächenverbrauch an unsere Nachkommen
  • Bürger*innen begehren jetzt (?)
  • Fazit Dr. Bläse: Wir liegen nicht weit auseinander
  • Kooperation zwischen den Klinikstandorten in der Corona-Pandemie hat die Bedeutung der wertvollen dezentralen Struktur gezeigt (deshalb 2 Kliniken)
  • Kosten für Neubau Zentralklinik realistischer einschätzen
  • Beibehaltung der Dreihäusigkeit ist der Wunsch der Bevölkerung
  • 2 starke Standorte – Beschluss 2017
  • 2017 verschlafen
  • Welche Vorgaben kommen vom Bund? Muss man deshalb nicht abwarten
  • Neubaukosten implizieren bestimmte Zuschusshöhen; fraglich da Politik oft kurzfristig denkt und agiert
  • Notfall-/Basisversorgung muss gesichert sein
  • Spezialisierung auf 2 Häuser (Gmünd+Aalen)
  • Jegliche zukünftigen Klinikstandorte müssen in öffentlicher Hand sein
  • 2 Standorte (GD+AA) mit Bündelung der Fachbereiche (keine doppelten Strukturen) Beschluss von 2017 umsetzen
  • Wiederaufnahme Beschluss 2017; unterschiedliche Fachbereichen in Mutlangen und Aalen
  • Umfassende Notfallversorgung am jetzigen Stauferklinikum
  • Krankenpflegeschule am Standort Mutlangen erhalten/mitdenken
  • Notfallversorgung in der Nähe
  • Notfallversorgung für jeden Bürger schnell zu erreichen Planbare Op’s in spezialisierten Level II /III Kliniken Ostalb
  • Standort Aalen und Neubau nebeneinander existenzfähig?
  • Klinikverlust=Attraktivitätsverlust
  • Ohne Klinik mit Rücken zur Wand = Aalen
  • Rettungshubschrauber im Ostalbkreis stationiert bietet bessere Akutversorgung
  • Investitionen landesweit überprüfen (Nutzen über den Kreis hinweg)
  • Unser Gesundheitssystem ist krank (es wird immer kränker; Lobbyismus bestimmt die Politik)
  • Rund um die Uhr Notfallmedizin!
  • Ostalbkreis ist Flächenkreis; deshalb: Versorgung dezentral und wohnortnah; Klinik für Menschen in der Nähe
  • Schnelle Behandlung bei Schlaganfall
  • Notfallversorgung 24/7 in Schwäbisch Gmünd
  • Fruchtfliegen


Was plant der Bund?

  • Noch keine Entscheidung der Politik
  • Level II ist für mich ausreichend
  • Für die Kosten eines Neubaus kann viel Geld in Personal gesteckt werden
  • Gibt es vielleicht auch Level III Kapazitäten über die Kreisgrenze? (Erreichbarkeit?)
  • Der Ansatz, dass mehr Personal an einer zentralen Klinik zur Verfügung steht, passt nicht
  • Gute Ärzte für gute Gesundheitsvorsorge – 3 Kliniken
  • Wirtschaftsfaktor Krankenhaus! – für Mutlangen wichtig
  • Krankenhaus in Mutlangen ist Devisenbringer
  • Blauäugiger Glaube und Wunschdenken das Personal ggf.von Gmünd nach Ellwangen umsiedelt
  • Sollen die Gmünder nach Schorndorf oder Göppingen?
  • Warum Geburten nur in Ellwangen? – für viele eine zu lange Anfahrt
  • Was verbessert sich bei diesem Vorhaben für die Pflegekräfte???
  • Welchen Level hat ein Gesundheitscampus?
  • Kreisübergreifend denken
  • Lauterbach: Kein Euro wird mehr ins System fließen (Wie weit ist das bekannt? Wird es in die Planungen einbezogen?)
  • Zeitfaktor bis zur Kliniken Ostalb
  • BaWü hat schon eine unterdurchschnittliche Zahl an Krankenhausbetten und nun noch weniger?
  • Konzept der Selbstkostendeckung (Studie: Bündnis Klinikrettung)
  • Vernetzung zwischen Kreisen + Bundeländern im Notfall (Herzinfarkt)
  • IT-Vernetzung der Kliniken funktioniert nicht
  • Lange Wege bei Notfall
  • Übergangsszenario für die Standorte, die dann geschrumpft werden??? Wie realistisch ist Level III – aktuell ca. 7 Kliniken Level III für BW vorgesehen inkl. Unikliniken